stefan Um Reportagen und Literatur, um Dichtung und Wahrheit, um Authentizität und Faktentreue ging es im bücherraum f am 5. Oktober. Der polnische Autor Ryszard Kapuściński (1932–2007) machte einst in den … mehr lesen
Bücherräumereien (XXIV) Nachtrag zu Rudolf Olden und andern. Der Band stand mir vor Augen, ein einfacher blauer Einband samt aufgeklebtem Vermerk, dass es sich um einen Fehldruck handle. Aber das … mehr lesen
Liselotte Lüscher im bücherraum f Diese Gedichte wachsen öfters aus der Naturerfahrung und Naturbeobachtung heraus, aus denen sich Beobachtungen, Reflexionen erheben, über das Ich und wie es in der Welt … mehr lesen
Soll das Denkmal von Alfred Escher beim Hauptbahnhof Zürich gestürzt werden, weil die Familie Escher eine Plantage mit SklavInnen besass? Müssen die Gebäude und Institutionen in Neuenburg, die aus dem … mehr lesen
bücherräumereien (XXIII) Erinnerung an einen unerschrockenen Journalisten und Juristen. «Er hält nichts von Verträgen, Paragraphen oder Verfassung. […] Ja, er hält die Gesetze für verbrecherisch, wenn sie den Schutz der … mehr lesen
Bücherräumereien (XXII) Das Café Boy in Zürich: eine bewegte Geschichte seit über 100 Jahren. Natürlich gab es im ersten Jugendhaus in Uster gleich zu Beginn eine hauseigene Bibliothek. Schliesslich gehörten … mehr lesen
bücherräumereien (XXI) Wie Robert Musil, Georg Büchner und der Baron von Münchhausen sich einst um ein Lesebändchen versammelten. Im «Mann ohne Eigenschaften» von Robert Musil taucht im 11. Kapitel plötzlich … mehr lesen
bücherräumereien (XX) Mit Achtzeilern gegen den Lohnabbau. «Der karge Arbeitslohn ist abgebaut» – die sechste Zeile der ersten Strophe dieser mehrstrophigen Politballade ist unterstrichen. Schliesslich ist sie vom «Aktionskomitee gegen … mehr lesen
Bücherräumereien (XIX) Kleine Geschichte der «alternative», die den Strukturalismus und Louis Althusser nach Deutschland brachte. Ihr Name war Programm: Die «alternative» war ab Mitte der 1960er Jahre die wichtigste kritische … mehr lesen
Bücherräumereien (XVIII) Streiflichter auf die «Neue Schweizer Rundschau», Wahnsinn, Idealismus und ein Seehundsgebiss. Friedrich Hölderlin und Walter Benjamin: Das sind nur zwei der Namen, die in der «Neuen Schweizer Rundschau» … mehr lesen